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Moulagegalerie |
Registrieren, was an einem Verletzten verletzt sein muss |
das MolageSchema, "Drehbuch" für die Verletzungskunst und die Kunst, verletzt zu sein |
Die Übung hat immer einen Namen |
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Motto
der Leitfaden einer Übung - definiert zusammenfassend die Absicht
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1
Hergang
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beschreibt, wie es zu dem/den körperlichen und/oder vitalen Schaden/Schäden gekommen ist
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Die Zeichnungen Stand / Sitz / Bauch /Seite / Rücken geben bekannt
wie mobil/nicht mobil der/die "Verletzte" von den Rettungskräften aufgefunden werden soll
und gibt der Verletzungskunst Hinweise für deren Aufgabe |
2
Berührungspunkt
Verletzung
Schädigung
Funktion |
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In der Regel wird von der Übungsleitung lediglich eine Primärverletzung angegeben
also wo - die Position - die Verletzungsart und
ob diese zusätzlich mit einer Funktion - z. B. "blutet" ausgerüstet werden muss
die 1 / 2 / und 3 sind primäre Verletzungen/Traumas / inkl. Pos. 5
die 4 / 5 und 6 sekundäre Verletzungen/Traumas
/ inkl. Pos. 5
Sekundärverletzungen sind, für ein Verletzungsmuster zu gestalten, sehr wichtig. Sie geben den Übenden sinnvolle Hinweise, wie sie in der Wirklichkeit auch anzutreffen sind
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3
Verletzungsmuster
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an den Figuren rechts werden sie - nach den angegebenen Kriterien 2 - markiert
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4
Ausstattung
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von den möglichen Verursachern bis zum Kaschiermaterial soll diese Position eine Gedankenstütze sei
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5 Bewusstseinsstörung
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für das Figurantenverhalten Ergänzung zu Pos. 2
hier haben alle Vitalfunktionen und deren Veränderungen Platz
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6
Übungsziel
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gibt auf den ersten Blick der Umfang einer Übung bekannt
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7
Figurant
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Platz für das organisatorisch Registrieren
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Das MoulageSchema ist die Gedankenstütze für alle Akteure und zugleich ein Dokument, das als Nachschlagewerk für weitere Übungen wertvolle Dienste leistet
es kann - auch mit Fotos archiviert werden
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ist zurzeit in Bearbeitung |
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